Ute Röhe
Malerin aus Deutschland
- In privaten Sammlungen
- National etabliert
- divers. Weiterbildungen
- Nationale Ausstellungen
"Meine Acrylmalerei ist für mich Freude, Inspiration und immer wieder Herausforderung. Ich beginne meine Bilder in der Regel mit einer farbigen Untermalung, bei der ganz viel Energie auf die Leinwand fließt. Meine ungegenständlichen Bilder zeigen das Nebeneinander von Ordnung und Chaos und das farbliche Experimentieren mit Form, Linie und Fläche. In meinen Nordsee- und Wattenmeerbildern besuche ich immer wieder die Küsten meiner alten Heimat Nordfriesland." - Ute Röhe
Vita von Ute Röhe
Ich bin Nordfriesin und lebe seit 2001 in Bonn. Ich bin über figurative Tonarbeiten zur Malerei gekommen. Von 2009-2012 besuchte ich Kurse in der Bonner Malschule und nahm in diesem Zeitraum auch an diversen Intensiv-Workshops im Kloster Steinfeld zum Thema ungegenständliche und figurative Acrylmalerei teil. Seit 2013 besuche ich fortlaufend Intensiv-Workshops im arte fact, Bonn. Seit 2016 nahm ich dort am 3 jährigen Intensivstudium Acrylmalerei/freie Zeichnung teil (Abschluss Juni 2019). Seit 2010 stelle ich regelmäßig im Bonner Raum aus als Einzelaussteller, zu zweit oder als Gruppenausstellung im Rahmen des arte fact Studiums.
Ausstellungsorte (Auszug)
seit 13.10.2021 PWC Strategy, Düsseldorf
ab 24.08.2021 High-Tech Gründerfonds Management, Bonn
ab 20.05.2021 PWC, Kiel
ab 07.10.2020 Oppenhoff & Partner, Hamburg
ab 24.06.2020 QDA Solutions, Lübeck
ab 13.03.2020 Endress & Hauser, Frankfurt am Main
ab 07.01.2020 Horstmann & Schwarz, Heiligenhaus
Über die Kunst von Ute Röhe
Meine ungegenständliche Malerei bewegt sich zwischen Spontanität und Kontrolle. Ich versuche zentrale Aspekte wie Farbe, Licht und Kontur und das Experimentieren mit verschiedenen Techniken zu verbinden. Ich male sehr gerne farbig und entnehme oft Anregungen für die ungegenständliche Malerei dem sehr nahen Blick auf die Natur. Das Zusammenspiel von Fläche und Linie ist für mich zentrales Element der Bildkompositionen in meinen Bildern.
