Rolf Mallat
Maler aus Deutschland
- Für einen Preis nominiert
- Gewinner eines Kunstpreises
- Presseartikel / Publikationen
- Erfolgreich auf sozialen Medien
- In privaten Sammlungen
- In öffentlichen Sammlungen & Museen
- National etabliert
- eigenes Atelier
- Studium Kunstakademie
- Internationale Ausstellungen
- Nationale Ausstellungen
"Nichts ist wie es scheint, und jede Realität hat viele Wahrheiten. Die Realität ist immer nur eine Momentaufnahme, die sich bei näherer Betrachtung wie unter einem Kaleidoskop in unzählige Facetten auffächert." - Rolf Mallat
Vita von Rolf Mallat
1957 in Bonn geboren
1978-1983 Kunststudium (Freie Graphik) an der FH für Kunst und Design in Köln
Mitglied im BBK Bonn, Mitglied ART 7 Bonner Künstlergruppe und im Kunstverein Rhein-Sieg
Mitbegründer Kreativ-Werkstatt Troisdorf, Kunsthaus Troisdorf / Städt. Galerie
Ab 1981 Beginn der Ausstellungstätigkeit im Köln-Bonner Raum
Ab 1991 Ausstellungen im benachbarten Ausland (u.a. Genk, Brünn, Minsk, Salzburg)
Ab 2000 Regelmäßige Teilnahme an national und international ausgeschrieben
Kunstausstellungen
Über die Kunst von Rolf Mallat
"Der Schwerpunkt meiner künstlerischen Arbeit liegt in der gegenständlichen Malerei. Der Mensch ist das zentrale Thema meiner handgemalten Porträts . Die Arbeiten von Rolf Mallat kombinieren Bildmotive aus Print- TV- und Onlinemedien. Während des Malprozesses entstehen neue Bildzusammenhänge, denen die dargestellten Personen ausgesetzt sind. Der Künstler sieht seine Aufgabe darin, die Realitätswahrnehmung zu irritieren, Fragen aufzuwerfen, Wirklichkeiten zu relativieren. Die Bilder warten mit keinen eindeutigen Aussagen auf. Stattdessen lassen die Überblendungen bzw. Gegenüberstellungen verschiedener Bildsequenzen widersprüchliche, manchmal dadaistische Bildsituationen entstehen. "Nichts ist wie es scheint, aber jede Realität hat viele Wahrheiten."
"Wenn ich aus der Bilderflut unserer Zeit Motive heraussuche und daraus ein Gemälde entsteht, so hat dieser Vorgang etwas mit Entschleunigung, Konzentration und Aufwertung zu tun.
Die Fotografie hat trotz mancher Vorbehalte immer noch den Charakter des Authentischen. Um die Realität in Frage zu stellen, muss ich als Maler, wenn nötig, sehr realistisch arbeiten - sonst funktioniert es nicht. Der Mensch auf dem Foto ist "echt". Diesen Vertrauensvorschuss nutze ich aus: Meine künstlerische Arbeit besteht darin, das Vertrauen des Betrachters zu irritieren, Fragen aufzuwerfen, Realitäten zu hinterfragen.