Vita Frida D.
Frida D.
Fridas kreativer Weg begann bereits sehr früh. Schon damals war kein Malbuch vor ihr sicher und kein Comic blieb unbemalt. Kreideraumschiffe auf Asphalt, Armbänder knüpfen, Dinge entwerfen. Ständig fummelte die kleine Frida irgendetwas mit ihren Händen. Im Kunstunterricht stieß sie jedoch an ihre Grenzen, denn das stupide Nachahmen von Bildern hat sie gelangweilt und sie verlor zunächst das Interesse am kreativen Schaffen.
2012 nahm sie dann das Studium zur Grafik- und Kommunikationsdesignerin an der Rhein-Sieg-Akademie für realistisch bildende Kunst und Design in Hennef an der Sieg auf.
Dort begeisterte sie sich vor allem für die Fächer Malerei, Kalligrafie, Aktzeichnen, Wissenschaftliche Illustration, Graphisches Zeichnen, Gebrauchsgrafik, Airbrush und Druckgrafik. Schon vor Ihrem Studium lebte sie ein Jahr in London und lies sich dort von modernen und historischen Eindrücken inspirieren.
Auf Ihren Reisen nach Australien, Indonesien und Thailand entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Streetart Kultur in Melbourne, die sie fotografisch festhielt und mit kalligrafischen Einflüssen zu einer Fotoserie zusammenführte.
Über Frida Ds Kunstwerke
Als die Künstlerin im Mai 2022 ihren Vater verlor verarbeitet sie dies in einer Serie von Pastellfarbenen Bildern und sie fand darin Freude und Trost. Sie entwickelte ihren eigenen Stil und probierte sich durch eine Bandbreite an Formen und Techniken. Nachdem sie immer annahm, dass sie gut im Fertigen von naturalistischen Arbeiten sein sollte, was ihr nie wirklich Freude bereitet hatte, fand sie heraus, dass sie Freude darin empfand, einfach dem Fluss ihrer Gedanken und ihrer Hände zu folgen.
Frida D.
"Was ich an meinen Arbeiten so mag, ist die intuitive Art und Weise, wie sie entstehen. Ich habe keine Referenzen, an denen ich mich orientiere. Es kommt einfach aus meinen Händen und bereitet dem Auge Freude." - Frida D.
- Vielversprechender Newcomer